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Antike sitzende gelbe Jambhala-Statue im Java-Majapahit-Stil, Gott des Reichtums – 16 cm.
Maße (Höhe): 16 cm.
Ein antiker Jambhala im Majapahit-Stil (auch bekannt als Dzambhala, Dzambala, Zambala oder Jambala) aus Java, Indonesien. Jambhala ist der Gott des Reichtums und passenderweise ein Mitglied der Juwelenfamilie. Er wird manchmal mit der hinduistischen Gottheit Kubera gleichgesetzt. Es wird auch angenommen, dass Jambhala eine Emanation von Avalokitesvara ist, dem Bodhisattva des Mitgefühls.
Jambhala ist ein Bodhisattva des materiellen und spirituellen Reichtums sowie vieler anderer Dinge, insbesondere der Gewährung finanzieller Stabilität. Hier sehen wir den Gelben Jambhala. Er gilt als der beliebteste und mächtigste der Reichtumsgötter. Eine Emanation von Buddha Ratnasambhava. Er kann die Armut innerhalb der sechs Bereiche beseitigen und so Tugenden, Lebenserwartung und Weisheit steigern. Er soll auch eine Emanation von Vaisravana sein, einem der „Vier großen himmlischen Könige, die die Welt beschützen“. Er ist im Buddhismus der Hüter des Lichts, eine große barmherzige Gottheit, die Glück und Schutz gewährt. Lord Vaisravana lebt in der nördlichen Region unter den Vier Himmeln, im nördlichen Kristallpalast auf der vierten Ebene des Berges Sumeru.
Seine Diener sind entweder Yaksas oder Bhaisajya-Yaksas. Dem Kommentar zum Lotus-Sutra zufolge ist dieser himmlische König äußerst sachkundig, da sein ständiger Schutz der Buddhas es ihm ermöglicht hat, viele Lehren zu erhalten. Hier sitzt der gelbe Jambhala in der Vajra-Position, sein rechtes Bein ist auf einer Lotusblume gestützt und sein linkes Bein ist angewinkelt. Er hat ein Gesicht und zwei Arme.
Seine rechte Hand wird im Dharmachakra-Mudra gehalten. Auf Sanskrit bedeutet Dharmachakra das „Rad des Dharma“. Dieses Mudra symbolisiert einen der wichtigsten Momente im Leben Buddhas, den Anlass, als er seinen Gefährten die erste Predigt nach seiner Erleuchtung im Wildpark von Sarnath hielt. Es bedeutet daher, dass das Rad der Dharma-Lehre in Bewegung gesetzt wird. Bei diesem Mudra berühren sich Daumen und Zeigefinger an ihren Spitzen und bilden einen Kreis. Dieser Kreis repräsentiert das Rad des Dharma oder, metaphysisch ausgedrückt, die Vereinigung von Methode und Weisheit. Dies symbolisiert Großzügigkeit.
Seine linke Hand hält Edelsteine, die in ein Lotusblatt gewickelt sind. Er sitzt auf einem runden Lotusblütensockel, dem Symbol der Fruchtbarkeit.
Wissenschaftliche Referenz:
Sammlung des New York Metropolitan Museum – Zugangsnummer: 1987.142.175
Christie's Auktionshaus – Auktion 16002 (September 2017) – Die Sammlung von Paul F. Walter
Dieses traditionell aussehende Stück bringt mit Sicherheit Ruhe in Ihr Zuhause, Ihr Büro oder Ihren heiligen Ort.
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